Hessisches…

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Auf Anraten meiner Frau habe ich diesem Blog soeben in letzter Konsequenz die Kategorie „Hessisches“ hinzugefügt. Sie war bzw. ist der Meinung, dass das hier noch fehlt, da wir ja jetzt im schönen Hessenland residieren. Da ich mich meiner Frau in Müdigkeit und Meinung meistens anschließe fällt es mir auch nicht weiter schwer, dies zu tun. Nicht, dass ich schon Ideen für diese Kategorie hätte, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich vermute jedoch stark, dass es wenige Beiträge geben wird, die sowohl in die Kategorie „Gaumenerregendes“ als auch „Hessisches“ passen werden, die hiesige Küche will sich bisher noch nicht wirklich mit mir anfreunden. Handkäs mit Musik zum Beispiel ist etwas, was ich probiert und für nicht essbar befunden habe. Farbe, Geruch und Konsistenz legen für mich eine Verwendung im Sanitärbereich nahe, auf näheres möchte ich jetzt nicht eingehen. Spundekäs allerdings hört sich interessant an und liest sich ebenso, wird von mir daher sicher demnächst versucht werden. Ahle Worschd habe ich ebenfalls bereits einmal probiert, aber ich glaube, die muss ich nochmal probieren 😉

2 Kommentare

  1. Na, jetzt aber! Keine Gaumenfreuden? Was ist denn mit Scheiterhaufen, Äbbelwoi, Schalet, Kirschemichel, Biersuppe, Süßgummern, Erbsesupp´ mit Wöschtschea,Hutzel, Schmandkuche, Krebbel,Sauerrahmsoppe, ruure Beete Salooad, Mealkließ met Speack en Zwiwinn, Kassler em Bruutdäg, Kadoffensaloat, Himmil en Eare met Brootwoscht
    Grießbrei med Erdbiern, Gegrillte Decke Repp,Äbbelkrembel, Spitzbouwe mit Specksoß, Kwotschehoink…
    Du armer Mensch, hat man Dir immer nur Handkäs´vorgesetzt. Ja, da kann´s einem auch vergehen.

    Mahlzeit!
    Siggi

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